Protestmarsch am 26.03.2022
Wir rufen landesweit in NRW die Bürger, Organisationen, Vereine und Parteien zu einem Protestmarsch am 26.03.2022 in der Landeshauptstadt Düsseldorf auf.
Die Teilnehmer des Protestmarsches engagieren sich für Frieden in der Ukraine, Europa und die gesamte Menschheit! Gegen Rassismus und Diskriminierung jeglicher Form! Denn Dafür steht die Partei Team Todenhöfer.
Start der Aktion ist um 12:00 Uhr vor dem Generalkonsulat der Ukraine Immermannstr. 50. Dort wollen wir unserer Solidarität für die ukrainische Bevölkerung Ausdruck verleihen und sammeln bis zur Auftaktkundgebung gezielt Sachspenden (siehe unten). Diese werden dann im Anschluss an die offizielle Sammelstelle in der Querstr. 4 abgegeben.
Ab 13:00 startet der friedliche Protestmarsch mit einer kurzen Auftaktkundgebung. Ziel ist der Burgplatz für eine Zwischenkundgebung. Von dort aus zieht der Protestmarsch vom bis hin zum Landtag (Johannes-Rau Platz). Hier folgt ab 15:00 Uhr die Abschlusskundgebung.
Wir würden uns freuen, wenn DU die Aktion über deine Netzwerke und Social Media unterstützt. Natürlich sind Alle herzlich eingeladen, sich an der Aktion kräftig zu beteiligen und Dinge aus der Sachspenden-Liste zum Treffpunkt mitzubringen.
Versammlungsleiter und Ansprechpartner:
André Matzke-Tarfa
Sachspenden-Liste
Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf hat in einem Schriftverkehr seine Dankbarkeit für unsere Unterstützung ausgedrückt und uns eine Liste der noch benötigten Sachspenden zukommen lassen. Allerdings ist zu beachten, dass die Bedarfe ständig aktualisiert und der Situation angepasst werden.
Private Sachspenden können von Montag bis Freitag in der Zeit zwischen 16.00 Uhr und 19.00 Uhr und samstags von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr bei der städtischen Annahmestelle in der Querstraße 4, 40227 Düsseldorf abgegeben werden. Diese wird gemeinsam mit dem HISPI (http://www.hispi.de/) betrieben.
Hygieneartikel (Neuware)
· Rasierschaum
· Kontaktlinsenflüssigkeit und -döschen
· Brillenputztücher
· Taschentücher
· Labello/Lippenpflege
Alles rund ums Baby
· Folgemilche
· Babycreme/-puder
· Schnuller
· Babytrinkflaschen
Lebensmittel
· Wasser
· Schokolade
· Proteinriegel
Tierfutter
· Hundefutter
· Katzenfutter
Kleidung ausschließlich:
· Socken (Neuware) Männer
· Unterwäsche Frauen/Kinder
· Schuhe- bitte nur Exemplare, die Sie auch Ihren Freunden schenken würden.
· Rucksäcke und Schultaschen/Schulranzen
· Badelatschen
· Handtücher/Duschtücher
· Kopfkissen
· Bettwäschesets (Lagen, Bettbezug, Kopfkissen)
· Oberbetten
Sonstiges
· Powerbank
· Wasserkochen
· Thermokannen
· Batterien
· Handys/Laptops
· Schul- und Lernmaterialien wir Stifte, Textmarker etc.
Solltest du lieber Geld spenden wollen, ist auch dies möglich:
Stadtsparkasse Düsseldorf
IBAN: DE61 3005 0110 0010 0004 95
Verwendungszweck: Kassenzeichen 57754 00000 00000 7 / Ukraine - Hilfe und Deine Adresse.
Mit Angabe deine Anschrift kann vom Amt für Migration und Integration eine Spendenquittung ausgestellt werden.
Aktuelle Informationen zur Sachspendenliste und Plakate zum selber Drucken findest du auf www.teamtodenhoefer.de
Wettbewerb: Wahlslogan zum Thema Krieg
„Renten statt Raketen“, an diesen Slogan wirst du dich sicherlich sehr gut erinnern, denn er ist während der Bundestagswahl sehr gut bei unseren Mitgliedern und potenziellen Wählern angekommen. Im Zuge des aktuellen Ukraine Krieges halten wir es aber für richtig, uns einen neuen Slogan auszudenken, der aussagekräftiger ist und unseren Standpunkt zum Krieg stärker untermauert. Denn wir sind die einzige Partei, die sich deutschlandweit, gar europa- und weltweit wirklich für Frieden ausspricht und einsetzt, während alle anderen den Krieg befürworten und zur Aufheizung der Lage Waffen in die Kriegsgebiete liefern.
Hier möchten wir dich gerne einbeziehen und warten auf deine Ideen. Der beste Slogan wird mit einem Preis gekürt und erhält ein Team Todenhöfer T-Shirt und ein von Jürgen Todenhöfer handsigniertes Buch - „Der Aufstand des Anstands“.
Also zögere nicht, uns deinen Vorschlag an feedback@teamtodenhoefer.de zu senden. Wir freuen uns darauf!
Stimmen aus der Partei zum Krieg in der Ukraine
Als nahezu einzige Friedenspartei Deutschlands setzen wir uns besonders für Frieden und Gerechtigkeit im Lande und auf der ganzen Welt ein. Wir möchten gerne wissen, wie du darüber denkst und wie deine Meinung zum aktuellen Konflikt ist. Sende uns deinen Beitrag gerne an feedback@teamtodenhoefer.de und lass die Mitglieder an deinen Gedanken teilhaben.
Wir haben bereits einige Stimmen aus der Partei gesammelt, die sich zum Krieg in der Ukraine geäußert haben und auch das wollen wir mit dir teilen.
Bundesvorsitzender Jürgen Todenhöfer:
„Putin führt einen völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine. Dafür gibt es keine Entschuldigung! Auch die jahrelange systematische Einkreisung Russlands durch die Nato rechtfertigt nicht die Tötung von unschuldigen ukrainischen Zivilisten. Krieg ist immer ein Verbrechen! […] […] Der Plan von Kanzler Scholz, der Bundeswehr ein Sondervermögen von 100 Mrd. Euro zur Verfügung zu stellen, zeigt, dass Scholz außenpolitisch massiv überfordert ist. Sein Plan ist ein weiterer Schritt Richtung Abgrund. Russland gibt für seine Verteidigung jährlich 61,7 Mrd. Dollar aus, die Nato 1.028 Mrd. - das ist das x-fache. Die Welt braucht nicht mehr Aufrüstung, sondern mehr Abrüstung. Wann haben unsere Waffen jemals Frieden geschaffen? Und wir brauchen eine große gesamt- europäische Friedenskonferenz, KSZE, die einst in den 70er Jahren die Entspannungspolitik Willy Brandts einleitete. Eine "KSZE II", die die dramatischen Fehlentwicklungen in Europa korrigiert. Die aus Gegnern Partner macht und auch die Interessen der anderen Seite berücksichtigt. Wenn die USA ihre Feindbilder Russland (aber auch China und den Islam) aufgäben, wäre schon viel gewonnen. Dass auch Russland sich bewegen müsste, ist selbstverständlich. […]
[…] Das russische Volk hat genauso ein Recht auf Frieden und Sicherheit wie das ukrainische Volk und die anderen Völker Europas und der Welt.
Frieden beginnt in uns allen selbst. Im Osten wie im Westen. Einige Nato-Mitglieder scheinen das Vergessen zu haben.“
Generalsekretär und Bundesvorstandsmitglied Özenc Aslan: „Seit einigen Wochen gibt es einen Krieg in Europa. Ein Krieg ist in allen seiner Facetten schrecklich und richtet immer mehr Schaden an, als er Probleme löst. Viele Zivilisten und Soldaten sind bereits wegen diesem Krieg umgekommen. Und wieder verlassen Millionen Menschen ihre Heimat, Ihre Wohnungen und Häuser. Zurück bleiben ihre Nachbarn, Freunde und Angehörige, weiterhin diesem unmenschlichen Krieg ausgesetzt sind. Manche von Ihnen werden sterben und keiner kann genau sagen wen es als nächstes treffen wird. Russland begann diesen schrecklichen Krieg mit seinen Angriffen auf die Ukraine. Dies ist ein Verstoß gegen das Völkerrecht und gleicht den vergangenen Kriegsverbrechen der USA. Der Krieg in der Ukraine ist ein Krieg, der hätte verhindert werden können. […]
Ich habe einen Artikel der FAZ gelesen vom 27.02. wo drin steht, dass die EU mit sieben Millionen Vertriebenen aus der Ukraine rechnen muss. Beim Durchlesen ist mir aufgefallen, dass kein einziges Mal das Wort Flüchtlinge verwendet wird, als Wortlaut werden nur Kriegsvertriebene oder Vertriebene verwendet. Die Deutsche Bahn bietet wie 9 weitere europäische Länder kostenlose Zugfahrten für ukrainische Geflüchtete an, damit die Menschen schnell und sicher dort ankommen, wo sie in Europa hinmöchten. Diese jüngste Art der Darstellung in Medien über die Menschen in Kriegsnot und die Hilfsbereitschaft für Flüchtlinge ist ein Beleg dafür, dass wir edle Werte in uns tragen, und wir bringen diese auch bereitwillig zum Vorschein. Menschen können großartig sein, überall auf der Welt. Vor allem wenn durch die Politik und durch die Medien nicht gehetzt wird und Hass oder Ängste geschürt werden. Hass, Ängste und Spaltung zeigte uns vor wenigen Jahren noch ein ganz anderes Europa. Wir sahen Berichte darüber wie Flüchtlinge auf Ihrer Reiseroute und an den Grenzen von Zivilisten getreten und geschlagen wurden. Wir sahen Berichte über die polizeiliche und militärische Gewalt gegenüber flüchtigen Familien an den europäischen Staatsgrenzen. Wenn ich beide Verhalten aus demselben Europa gegenüberstelle, sehe ich eine große Entwicklung in Europa. Und das lässt mich hoffen, seit langem wird dadurch mein Glauben an die Menschlichkeit in Europa und auf der Welt wieder gestärkt. Und darüber freue ich mich. Ich wünsche mir, dass die jüngste Haltung Europas in Zukunft für alle Menschen beibehalten wird. Wenn egal wo auf der Welt die Menschen durch Kriege dazu gezwungen werden Ihre Heimat zu verlassen und vor unseren Grenzen zu stehen. Vor allem, wenn wir es nicht schaffen diese Kriege zu verhindern, obwohl wir hätten diese verhindern können. Ansonsten wird Europa nur wieder zu einer großen Heuchelei. Nebenbei bemerkt hätte man alle Kriege, an die ich mich erinnere, verhindern können.
Die Haltung der deutschen Bundesregierung kann und muss eine Antikriegspolitik sein. Überall auf der Welt. Deutschland hat ein gutes und einflussreiches Ansehen auf allen Kontinenten dieses Planeten. Dieses Privileg ist gleichzeitig unsere Pflicht. Wer, wenn nicht wir könnte Weltmeister in der Friedensschaffung sein? So zeigen wir, dass vor allem wir aus der Geschichte gelernt haben. Und Ihr, die Ihren Beitrag dazu leisten das aktuell eine Diskriminierung und Ausgrenzung russischer Staatsbürger in Deutschland stattfindet, ich plädiere an Eure Vernunft. Wir können alles schaffen, aber nur gemeinsam, nicht gegeneinander. Denn wir haben nur uns auf dieser Welt. Vielen Dank“
Bundesvorstandsmitglied und Frauenbeauftragte Nastassja Rose-Hallgrimson:
„Frauen sind vom Krieg besonders schlimm betroffen! Die Bilder, die mich bis in den Schlaf verfolgen... es sind die traumatisierten Kinderaugen und die völlig aufgelösten Frauen, die von heute auf morgen ihre geliebten Männer, Söhne, Brüder und Väter hinter sich lassen mussten, völlig entkräftet von der Flucht, verängstigt und erschöpft. Viele von ihnen waren sexualisierter Gewalt ausgesetzt, im Krieg nichts Unübliches. Diese Bilder brachten mich schon immer den Tränen nah. Irak, Afghanistan, Syrien und jetzt die Ukraine. Und ich kann nicht verstehen, wie weitere Waffen dieser sinnlosen Gewalt Einheit gebieten sollen. Gewalt mit mehr Gewalt begegnen? Ich male mir das aus und sehe nur noch mehr Tod, noch mehr leidende Kinder und Frauen. Frauen, denen von heute auf morgen der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Junge Frauen, die ihre beruflichen Träume bis auf unbestimmte Zeit beiseiteschieben müssen. Frauen, die ihren Kindern erklären müssen, warum ihr Vater ihnen nicht mehr Gute Nacht sagen kann. Frauen, die jeden Tag hoffen, dass alles gut wird. Frauen, die sich oft komplett neu erfinden müssen. Frauen, die, wenn der Krieg irgendwann vorbei ist, um ihre Söhne und Männer trauern oder die zerstörten Seelen des Krieges wieder heilen. Frauen, die wieder aufbauen, was zuvor zerstört wurde, da ihre Männer gefallen oder ein Schatten ihrer selbst sind. Frauen, die die Kriegstraumata der Soldaten erleben müssen, die oft zu weiterer Gewalt in der Familie führen. Das Leid endet also oft nicht, wenn der Krieg endet. Und ich weiß, dass Frauen dazu neigen, leise zu leiden. Sie vergessen sich selbst oft und glauben, dass ihr Leid nichts im Vergleich zu dem ist, was Männer im Krieg erleiden. Sie schämen sich vielleicht sogar, wenn sie Schwäche zeigen. Schließlich ist es an ihnen, jetzt die Familie zusammen zu halten. Und so sehr mich diese Gedanken unendlich traurig machen, so machen sie mich auch unglaublich wütend. Niemand hat das Recht solch ein Leid über Millionen von Menschen zu bringen. Dafür gibt es keine Entschuldigung und auch keine Vergebung in meinen Augen. Und ich bin wütend darüber, wie machtlos man das Ganze mit anschauen muss. Aus dieser Wut entsteht noch mehr Entschlossenheit! Es braucht mehr Frauen in den Parlamenten dieser Erde. Eine höhere Beteiligung von Frauen, politisch und gesellschaftlich, kann für mehr Frieden sorgen, da Frauen seltener militärischen Einsätzen zustimmen. Internationale Studien belegen dieses. Wir müssen uns gegenseitig stärken und ermutigen, uns politisch mehr einzubringen. Wir müssen unseren Platz in den Parlamenten einfordern. Ich habe die Hoffnung, dass unsere Welt dann etwas friedlicher wird. Was wir jetzt tun können? Da sein für unsere Schwestern in Not. Sie auffangen, ihnen Mut zusprechen, ihnen zeigen, dass sie nicht alleine sind mit ihren Ängsten und Sorgen. Lasst uns den Aggressoren dieser Welt zeigen, dass Liebe immer stärker ist als Hass und Gewalt niemals eine Lösung sein kann!“
AG-Antidiskriminierung (- und Rassismus) Bund:
„Auf der Flucht vor dem Krieg sind nicht alle gleich
Münster, 17.03.2022
Während die EU-Staaten derzeit bemüht darum sind ihre Solidarität mit der Ukraine zu bekunden und Berichten zufolge bereits 2 Millionen Menschen in den Nachbarländern aufgenommen haben, zeigt dieser Krieg auch die Kehrseite des Ganzen auf, und zwar das Problem des tief verankerten europäischen Rassismus.
In der vergangenen Woche kursierten zahlreiche Bilder, Videos und Erfahrungsberichte in den Sozialen Medien, bei denen Menschen aus verschiedenen Drittstaaten der Zugang nach Polen verwehrt wurde. Schutzsuchende Menschen der BIPoC-Community wurden aus den Zügen nach Polen verdrängt und zurückgelassen. Einige berichten darüber, dass erst nach größeren Protesten nicht-weiße Frauen mit ihren Kindern an den Bahnhöfen durchgelassen und einige Männer brutal zusammengeschlagen wurden. Zu diesen Fällen sagt der Menschenrechtsanwalt Blaise Francis, dass rechtlich gesehen die Menschen in solchen Situationen schlichtweg dieser Gewalt ausgesetzt sind und die Umstände es nicht ermöglichen eine Anzeige vor Ort zu stellen. Wir sehen die Verantwortung unserer Regierung darin, ihre Bündnispartner der EU-Außengrenze zur Einhaltung der Genfer Konvention im Hinblick auf die Menschenrechtsverletzungen an der ukrainischen Grenze zu ermahnen.
Ein grenzenloser Hass der Menschen in äußerster Not Grenzen setzt, die aktuell über Leben und Tod entscheiden. Laut der UN-Flüchtlingskonvention sind alle Geflüchteten gleich zu behandeln. Doch wenn wir bereits an den Grenzen selektieren, in Menschen erster und zweiter Klasse, in anderen Worten wer das Recht auf ein geschütztes Leben hat, dann sollten wir unsere Werte, wie eben die Solidarität, an der wir uns gerade brüsten dringlich hinterfragen. Einige Berichte zeigen auf, dass selbst Kinder – denen laut dem EU-Rat verabschiedeten „EU-Leitlinien zum Schutz der Menschenrechte“ der Schutz in bewaffneten Konflikten vorgeschrieben ist - von dieser Misere nicht ausgenommen sind. Der Krieg stellt unsere Menschlichkeit auf den Prüfstand und Menschen nach ihrer Haut- und/oder Passfarbe zu unterscheiden bei der Frage wer sterben soll und wer sich in Sicherheit bringen darf stößt nicht nur gegen uns selbst zur Pflicht auferlegten Wahrung des humanitären Völkerrechts, sondern wir machen uns ganz klar mitschuldig an diesem Verbrechen und dem Tod unzähliger Menschen.
Während Menschen um ihr (Über-)Leben ringen, wird in Deutschland unter dem Aspekt „2015 darf sich nicht wiederholen“ die hitzige Debatte angerissen, ob und inwieweit sich ukrainische Geflüchtete dem sozialen Klima in Deutschland anpassen werden. Doch die vermeintliche Annahme lässt viele PolitikerInnen und JournalistInnen aufatmen, denn bei europäischen Geflüchteten bestünden nicht die gleichen „Probleme“ und Ängste, welche man 2021 mit den afghanischen oder 2015 mit den syrischen hatte. Im Angesicht dieser aktuellen Lage, fragt man sich wie Afghanen und Syrer, welche teilweise lebensbedrohliche Wege auf sich genommen haben, um dann mit Stacheldrähten daran gehindert zu werden die Grenzen nach Europa zu überschreiten sich nun fühlen müssen, wenn sie sehen, wie anders die Ukrainer in Europa aufgenommen und im Gegensatz zu ihnen behandelt werden. Es ist das einzig Richtige, dass Menschen in Not geholfen wird und sie mit offenen Armen empfangen werden. Jedoch gilt dieses Recht für alle Menschen, egal woher sie kommen und welche Hautfarbe, Religion, welches Geschlecht oder Alter sie besitzen.
Es darf keinen Menschen zweiter Klasse geben und dafür setzen wir uns ein!“
In dem Sinne bedanken wir uns für deine Aufmerksamkeit und freuen uns auf deine Beteiligung. Sei es beim Protestmarsch, der Spendenaktion, dem Wettbewerb oder der Stellungnahme zum Krieg.
Dein Team Todenhöfer
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